Das Editorial-Konzept greift die grafischen Elemente der Veranstaltung auf – monochrome Bildsprache, ineinandergreifende rechteckige Formen und kräftige Farben. Diese Gestaltungselemente wurden in der Publikation zu einem flexiblen Rastersystem weiterentwickelt, das Struktur schafft und zugleich Raum für kreative Freiheit in Text und Bild bietet. Besondere Kapiteltrenner mit großformatiger Typografie und Live-Skizzen der Konferenz rhythmisieren den Aufbau und ziehen die Leser:innen ins Geschehen hinein. So entsteht ein Editorial Design, das gleichermaßen strukturiert wie dynamisch wirkt und kulturelle Debatten visuell zugänglich macht.